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Unterabschnitte

Mechanischer Aufbau

Das Gehäuse

Das verwendete Gehäuse ist ein 19-Zoll Gehäuse mit einer Höheneinheit (44 mm hoch) und 280 mm Tiefe. Bezogen habe ich es von Meyer-Elektronik (siehe Anhang E.2 auf Seite [*]). Bis auf die 3 mm dicke Alu-Frontplatte besteht das gesamte Gehäuse aus Stahlblech.

Bestückt wurde das Gehäuse mit vergoldeten und isoliert montierten Cinch-Buchsen besserer Qualität (Stückpreis DM 5,-), wobei ich die Anschlüsse für einen Hochpegeleingang auf die Frontplatte gelegt habe. Damit erspart man sich die blinde Kramerei hinter der Anlage, wenn man mal schnell eine externe Quelle anschließen will.

Ein Bild der Vorstufe von vorne findet sich in Abbildung 5.1 auf Seite [*].

Abbildung 5.1: Foto der Vorstufe von vorne
\includegraphics[%
width=1.0\textwidth]{pre1-front_tex.ps}

Dort sieht man folgende Bedienungselemente (von links nach rechts):

Die Platinen

Ich habe doppelseitig mit nicht durchkontaktierten Lötpunkten kaschierte Experimentier-Punktrasterplatinen im Europaformat verwendet. Die beiden Kanäle der Hochpegelstufe passten bequem auf eine Platine, bei den beiden Kanälen des Phonovorverstärkers wurde es etwas enger, aber es ging noch. Die ,,Leiterbahnen`` wurden von Hand in Form eines dünnen Drahts auf die Lötpunkte gelegt und angelötet. Für die Masseleitungen wurde 1 mm dicker versilberter Draht verwendet.

Alle Masseleitungen wurden an einem zentralen Punkt auf einer eigenen kleinen Platine zusammengeführt. Insbesondere wurden für Signalmasse (SGND) und Spannungsversorgungsmasse (PGND) getrennte Leitungen benutzt -- schließlich sollen Spikes auf der Spannungsversorgungsmasse nicht als Signal verstärkt werden (das ist besonders für den Phonovorverstärker zu beachten).

Ein Bild der Vorstufe von oben findet sich in Abbildung 5.2 auf Seite [*]. Dort sieht man links die Hochpegelplatine und rechts die Phonoplatine. In der Mitte sieht man die Masseplatine mit der 12V Spannungsversorgung für die darüberliegende doppelstöckige Platine mit den Eingangsrelais.

Abbildung 5.2: Foto der Vorstufe von oben
\includegraphics[%
width=1.0\textwidth]{pre1-top_tex.ps}


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